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20 Jun Das Schreiben als Lebensretter

Posted at 16:05h in Autofiktionales, Feministisches, Großbritannien, Literatur & Rezensionen 0 Comments
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Yrsa Daley-Ward hat in ihrem jungen Leben mehr erlebt, als erlebt werden sollte. In ihrer Autobiographie Alles, was passiert ist zeichnet sie poetisch ihren Lebenweg nach und zeigt, wie ihr Bruder und das Schreiben sie schließlich retten konnten. Yrsa Daley-Ward beginnt...

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06 Apr Das Patriarchat ist am schönsten, wenn es brennt

Posted at 12:36h in Feministisches, Großbritannien, Literatur & Rezensionen, Sachbücher 2 Comments
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Laurie Penny ist eine der lautesten und berühmtesten Stimmen des jungen Feminismus. Flapsig und immer auf den Punkt schreibt sie in ihren Essays nicht nur über Feminismus, sondern über alle Themen, die unweigerlich mit der Gleichberechtigung der Menschen verbunden sind,...

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03 Feb Never Gonna Dance

Posted at 12:37h in Großbritannien, Literatur & Rezensionen, Romane 0 Comments
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Zadie Smith schreibt mit Swing Time einen klugen durchdachten Roman, der wichtige gesellschaftsrelevante Themen aufgreift. Zentrale Elemente der Geschichte sind die Identitätsfindung zweier Freundinnen, Rassismus und Klassenunterschiede. Leider geht Zadie Smith die einzelnen Themen zu ambitioniert an - einige Erzählstränge...

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  • Lesewetter.

Was lest ihr denn gerade? Ich habe soeben erst am spanischen Strand liegend Freischwimmen von Caleb Azumah Nelson beendet. Ein wahnsinnig tolles Buch, das emotional total viel in mir ausgelöst hat. Bald werde ich euch mehr darüber erzählen. Aber jetzt stehe ich wieder in der Heimat vor meinen Büchern und bin unschlüssig, was ich als nächstes lesen soll. Ich liebäugel ja mit Ein wenig Leben von Hanya Yanagihara, das ich mir vor einiger Zeit als E-Book gegönnt habe. Habt ihr den Roman schon gelesen? Und ist er emotional so fesselnd, wie alle sagen?
  • Stöbern, stöbern und dann zwei, drei, vier Bücher mitnehmen. Gibt es etwas Besseres?
  • Giovanni's Room - James Baldwin
  • Ein kurzer Blick auf meinen Nachttisch? „Feuchtgebiete“ und „Schimmernder Dunst über CobyCounty“ habe ich vor wenigen Tagen für einen Unikurs beendet. Bei „Feuchtgebiete“ habe ich mich so richtig schön begeistert geekelt und daran erinnert, wie verstörend und widerlich ich den Film witzigerweise mit 18 gefunden habe. „Zärtlich ist die Nacht“ liegt dort noch immer, weil ich zwischendurch gerne darin stöbere – vor allem dann, wenn ich genug Armtraining mit Barack Obamas „Ein verheißenes Land“ gemacht habe. Den Brocken hat mir meine Oma zu Weihnachten geschenkt und da ich Michelle Obamas Autobiographie „Becoming“ geliebt habe, ist es doch naheliegend auch dem Buch ihres Mannes eine Chance zu geben!
  • Hat eigentlich schon jemand herausgefunden, warum sich Bücher scheinbar von alleine vermehren? Ich nehme ab heute Wetten an, wann der erste Stapel in sich zusammenfällt.
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